Team-Venus wünscht allen Sponsoren  und Freunden frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

14/15.Oktober 2017                                                                                                                   Nach der Saison ist vor der Saison

Team Venus trainiert beim Stoppel-Motocross in Zeilarn.

 

Grandioses Wetter und eine super Veranstaltung vom MSC Zeilarn waren beste Trainings-Voraussetzungen für Sidecar-Team-Venus.

Diesmal nicht im Beiwagen unterwegs, sondern jeweils einzeln auf der Motocross gingen diesmal nicht nur Markus Venus und Markus Heiß auf Ihren MX-Maschinen an den Start - auch der Mechaniker, Mathias Bachhuber zeigte bei dieser Gelegenheit sein Können.

"Das ist wirklich eine super Gelegenheit, auch jetzt nach bzw. schon vor der Saison wieder einiges für die Kondition/Ausdauer und Kraft zu tun."

Es waren viele bekannte Gesichter aus dem Motorsport unter den über 100 Startern. Neben Team Venus war aus dem Bahnsport-Bereich auch Manfred Knappe und Pascal Hundsrucker (Sohn von Marco Hundsrucker) dabei. Aus der IDM starteten Josef Sattler, Markus Reiterberger und Luca Grünwald.                                     Bericht: M.B.

 

13. Oktober 2017  

 

Training in Pocking.

24. September 2017  

 

Platz 1 in Haunstetten!

 

Im letzten Rennen der Saison in Haunstetten mussten Markus Venus und Markus Heiß gegen elf Gespanne aus Deutschland, Frankreich, Estland und Dänemark um den Sieg kämpfen. Eine Schrecksekunde gab es gleich beim Training am Sonntagvormittag. Gleich beim ersten Startversuch riss der Zahnriemen. Da bereits um 11 Uhr die ersten Wertungsläufe stattfanden, war eile geboten. Doch das Team um Markus Venus schaffte es das Gespann pünktlich zum Rennbeginn startklar zu bekommen. Den ersten Lauf gewannen Venus / Heiß mit großem Vorsprung und die beiden zeigten gleich, dass es heute schwer werden würde, sie zu schlagen. Die Vorläufe zwei und drei - das gleiche Bild, Markus Venus und Markus Heiß gewannen Ihre Starts und siegten überlegen. Mit 9 Punkten qualifizierten sich Markus Venus und Markus Heiß gemeinsam mit Markus Brandhofer und Tim Scheunemann, die ebenfalls Ihre drei Vorläufe gewannen, direkt für das Finale. Über den Hoffnungslauf schafften es Karl Keil / David Kersten und Immanuel Schramm / Hermann Bacher das Feld für den Endlauf zu vervollständigen. Da die Punkte im Finale nicht mitgenommen wurden, war von Platz eins bis Platz vier alles möglich. Markus Venus und Markus Heiß ließen nichts anbrennen und übernahmen – auch im Entscheidungslauf -  sofort die Spitze und landeten einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg.      

 

Name

L1

L2

L3

Pu

HL

Fi

Pl

Markus Venus / Markus Heiß

3

3

3

9

 

1

  1

Markus Brandhofer/Tim Scheunemann

3

3

3

9

 

2

  2

Karl Keil / David Kersten

2

2

2

6

1

3

  3

Imanuel Schramm / Hermann Bacher

2

2

2

6

2

4

  4

Raphael San Milan / Benedikt Zapf

0

2

3

5

3

 

  5

Joel Sudnikevits / Johan Paabstel

3

1

1

5

4

 

  6

Guillaume Comblon / Chloe Agez

1

3

0

4

 

 

  7

Manuel Meier / Melanie Schremp

0

1

2

3

 

 

  8

Marco Hundsrucker / Corina Günthör

2

0

1

3

 

 

  9

David Chaminade / Thery Chaminade

1

1

1

3

 

 

10

Stinus Lund / Denis Smit

A

0

0

0

 

 

11

Sebastian Kehrer / Michael Zapf

Dis

Dis

0

0

 

 

12

 

 

16. September 2017

 

Platz 1 in Vechta!

 

Kühle Temperaturen und heiße Fights im Reiterwaldstadion

 

Ein perfekter Renntag in Vechta fing zunächst mit einem ernüchternden Training an. Markus Venus hatte Anfangs noch Schwierigkeiten, die perfekte Linie zu finden. Im Startbandtraining fand Team Venus aber zur gewohnten Performance zurück und gewann hier - sowie auch in den ersten beiden Läufen den Start und souverän die jeweiligen Läufe mit großem Vorsprung. In Lauf 3 hatten Markus Venus und Markus Heiß einen Aufsteiger am Start und bogen nach Matthijssen/Mollema, Hübsch/Burger und Harvey/Hogg als Vierte in die erste Kurve ein. Ende der Startkurve zogen die beiden an Shawn Harvey und Danny Hogg vorbei. Ende der zweiten Runde waren Kevin Hübsch und Michael Burger überholt. Venus/Heiß versuchten nun, auch Matthijssen/Mollema einzuholen. Dies gelang ihnen leider nicht - zwar kamen sie immer näher an die Gegner, fuhren aber schließlich doch "nur" als Zweite über die Ziellinie. 

Mit einer sehr spannenden Punkteverteilung ging es ins Finale: Matthijssen/Mollema 12 Punkte, Venus/Heiß 11 Punkte und alle anderen Gespanne je 8 Punkte (Brandhofer/Scheunemann, Godden/Smith, Detz/Arling). 

Markus Venus und William Matthijssen hatten beide einen super Start. William zog jedoch seinen Vorteil durch den besseren Startplatz. Venus/Heiß ließen sich nicht abschütteln und in der zweiten Runde gelang es, die Holländer zu überholen. Souverän wurde der Lauf an der Spitze zu Ende gefahren. Der Sieg im Finale brachte den Tagessieg für Team Venus. Insgesamt mussten sie am heutigen Tag von insgesamt möglichen 16 Punkten nur einen Punkt an Matthijssen abgeben. 

Das nächste Rennen mit Team Venus findet am 24.09.2017 in Haunstetten statt. 

Bericht: M.B.

 

Speedweek:Von Rudi Hagen - 17.09.2017 14:18

 

Vechta: Venus/Heiß besiegten Matthijssen/Mollema

 

Markus Venus und Markus Heiß gewannen die Gespann-Konkurrenz beim Flutlichtrennen in Vechta. In einem hinreißenden Finale rangen die Pfarrkirchener die Europameister William Matthijssen/Sandra Mollema nieder.

 

Zehn Seitenwagen-Teams waren beim Sandbahn-Klassiker im niedersächsischen Vechta am Start. Altmeister Karl Keil und Beifahrer David Kersten mussten nach dem Training wegen Kupplungsschadens passen, dafür rückten die B-Lizenzler Ole Möller und Aushilfsbeifahrerin Sarah Strzewinski vom MSC Nordhastedt nach. Sie blieben zwar ohne Punkte, hielten aber immer Anschluss. Die niederländischen Europameister und Seriensieger William Matthijssen/Sandra Mollema kassierten in dieser Saison ihre erste Niederlage. Auf der äußerst glatten 650m-Bahn im Reiterwaldstadion konnten sie ihre drei Vorläufe gewinnen, im letzten auch gegen die Deutschen Meister Markus Venus/Markus Heiß. Damit hatten sie vor dem Finale zwölf Punkte auf ihrem Konto, die Bayern einen Zähler weniger.Im Endlauf hatten Matthijssen/Mollema zwei Runden lang die Nase vorne, aber Venus/Heiß ließen nicht locker, attackierten immer wieder und kassierten die Niederländer mit Beginn der Runde 3 ein. Ihren Vorsprung gaben sie daraufhin nicht mehr ab und holten vier Punkte. Bei Punktgleichheit aber entschied der Endlauf, daher stiegen Venus/Heiß auf die oberste Podeststufe.«Es war so glatt heute, da kam ich vor allem in der Zielkurve nie so recht voran», sagte William Matthijssen nach der Siegerehrung, «ich hätte etwas mehr Gewicht vertragen können, vielleicht sollte ich mal ein paar Bier mehr trinken. Nein, im Ernst, der Venus war einfach schneller als ich.»Markus Venus strahlte nach dem Sieg gegen den Erzrivalen: «Ich habe schon in der ersten Runde gedacht, dass wir es schaffen können. Aber es war schwierig, denn die Bahn war sehr glatt und hatte in den Kurven einige Rillen.»Dritte wurden die Briten Mitch Godden/Paul Smith, die immer besser werden und im Finale fast noch die Europameister auf dem Zielstrich abgefangen hätten. Das niederländische Pärchen Wilfred Detz/Wendy Arling wurde Vierte vor den Bayern Markus Brandhofer/Tim Scheunemann, die sich auf diesem glatten Sandgeläuf wie immer schwer taten.

 

Name

L1

L2

L3

L4

L5

L6

Fi

Pu

Pl

Markus Venus / Markus Heiß

 

4

 

4

 

3

4

15

1

William Matthijssen/Sandra Mollema

4

 

4

 

 

4

3

15

2

Mitch Godden / Paul Smith

3

 

 

2

3

 

2

10

3

Wilfred Detz / Wendy Arling

 

1

3

 

4

 

1

  9

4

Markus Brandhofer/Tim Scheunemann

 

3

 

3

2

 

0

  8

5

Kevin Hübsch / Michael Burger

2

 

2

 

 

2

 

  6

6

Shaun Harvey / Danny Hogg

 

2

1

 

 

1

 

  4

7

Marco Hundsrucker / Corinna Günthör

 

0

 

1

1

 

 

  2

8

Josh Goodwin / Liam Brown

1

 

 

0

 

0

 

  1

9

Oliver Möller / Dana Fröhbos

0

 

0

 

0

 

 

  0

10

10. September 2017

 

Platz 1 in Pfarrkirchen!

 

Auszug von Speedweek: Von Rudi Hagen - 11.09.2017 14:14

Venus/Heiß mit neuem Nischler-Motor zum Maximumsieg

Vier perfekte Starts und vier Siege, das war die Bilanz der Sieger der Seitenwagen-Konkurrenz in Pfarrkirchen, Markus Venus und Beifahrer Markus Heiß. Tuner Anton Nischler lieferte einen perfekten Motor.

 

Der RSC Pfarrkirchen hat bei der Ausrichtung seines traditionellen Sandbahnrennens noch einmal einiges Glück gehabt. In der Nacht zuvor hatte es ordentlich geregnet und auch am Sonntagmorgen nieselte es auf die Rennbahn herab. «Der Veranstalter hat dann richtig gut und klug gehandelt und hat das erste Training ausfallen lassen», sagte Seitenwagen-Sieger Markus Venus später, «das zweite freie Training und das Startbandtraining fand dann jeweils zeitversetzt statt, das war die richtige Entscheidung, denn die Bahn fing da schon an gut abzutrocknen.»   Markus Venus und sein Beifahrer Markus Heiß zeigte in den Rennen am Nachmittag dann wieder, «wo der Hammer hängt». Das Clubgespann vom RSC Pfarrkirchen zeigte sich bestens aufgelegt, legte vier perfekte Starts hin und gewann viermal. Das bedeutete 20 Punkte, mehr konnte man nicht holen.Venus zeigte sich anschließend sehr zufrieden:«Ein Maximumgewinn tut immer gut, aber ich muss auch unserem Tuner Anton Nischler ein großes Lob aussprechen, denn er hat uns für dieses Rennen wieder einen perfekten Motor geliefert.»

Das nächste Rennen mit Team Venus findet am 16. September in Vechta statt.

 

Name

L1

L2

L3

Fi

Pu

Pl

Markus Venus / Markus Heiß

5

5

5

5

20

1

Markus Brandhofer/Tim Scheunemann

5

4

4

3

16

2

Karl Keil / David Kersten

2

4

2

4

12

3

Shaun Harvey / Danny Hogg

4

D

3

2

  9

4

Kevin Hübsch / Mike Hübsch

3

2

3

1

  9

5

Martin Brandl / Hermann Brandl

3

A

1

A

  4

6

Immanuel Schramm/ Betti Laubengeiger

1

D

1

 

  2

7

Marco Hundsrucker / Corinna Günthör

A

N

N

 

  0

8

27. August 2017

 

Platz 1 in Berghaupten!

 

Maximum-Sieg in Berghaupten

Mit viel Glück im Unglück startete das Rennwochenende. Auf dem Weg nach Berghaupten machte der Motor vom Transporter leider nicht mehr mit und Team Venus ist auf Höhe Pforzheim liegen geblieben. 

Mit bestem Dank an Marco Hundsrucker, Markus Eibl, Claudia Moser und Günther Hopper konnte Team Venus durch viele ineinander greifende Zahnräder und große Hilfsbereitschaft trotz der Panne in Berghaupten an den Start gehen und kam auch wieder pünktlich und heil zu Hause an. 

Das Rennen am Sonntag verlief Gott sei Dank viel besser. Drei Läufe haben Markus Venus und Markus Heiß für sich entschieden. In den ersten beiden Läufen siegten die beiden souverän mit super Starts und großem Abstand. Den dritten Start jedoch hatte Markus Venus verpatzt - machte diesen Fehler allerdings bereits in der ersten Kurve wieder wett und führte Ausgangs der Startkurve das Rennfeld wieder an um auch den dritten Sieg einzufahren und damit den Tagessieg mit Maximum zu holen. 

Das nächste Rennen mit Sidecar-Team-Venus findet am 10. September 2017 in Pfarrkirchen statt. 

Bericht: M. B.

 

Name

L1

L2

L3

L4

Pu

Pl

Markus Venus / Markus Heiß

5

5

5

 

15

1

Karl Keil / David Kersten

3

2

 

5

10

2

Markus Brandhofer / Tim Scheunemann

 

4

2

4

10

3

Manuel Maier / Melanie Schrempp

 

1

4

3

  8

4

Achim San Millan / Michael Zapf

4

 

0

1

  5

5

Kevin Hübsch / Michael Burger

2

 

3

0

  5

6

Raphael San Millan / Benedikt Zapf

1

3

1

 

  5

7

Roman Löffler / Patrick Fischer

0

0

 

2

  2

8

20. August 2017

 

Platz 1 in Nandlstadt!

 

Nachdem Team Venus die Nacht von Bad Hersfeld nach Nandlstadt durchgefahren war und um 5:15 Uhr ihr Ziel erreichten, gönnte man sich drei Stunden Erholung, bis die Vorbereitungen auf das Rennen begannen. Auf einer der schönsten Grasbahnen siegten Markus Venus und Markus Heiß bei idealem Wetter und hervorragenden Bahnverhältnissen mit maximaler Punktezahl. Im ersten Lauf kamen Markus Venus und Markus Heiß nicht optimal aus dem Startband, Raphael San Milan mit Benedikt Zapf übernahmen die Führung, doch bereits auf der Gegengeraden waren Venus / Heiß gleichauf und in der zweiten Kurve übernahmen die Beiden die Führung und siegten sicher. Die Läufe 2,3,4 gewannen Markus Venus / Markus Heiß souverän. Mit 16 Punkten holten sich Markus Venus und Markus Heiß den Gesamtsieg vor Raphael San Milan / Benedikt Zapf und Kevin Hübsch / Michael Burger.

Das nächst Rennen mit Team Venus findet am 27.08. in Berghaupten statt.

 

Name

L1

L2

L3

L4

Pu

Pl

Markus Venus / Markus Heiß

4

4

4

4

16

1

Raphael San Milan/Benedikt Zapf

3

3

2

3

11

2

Kevin Hübsch / Michael Burger

2

2

3

2

  9

3

Karl Keil / David Kersten

0

1

1

1

  3

4

Manuel Meier / Melanie Schremp

1

0

0

0

  1

5

19. August 2017

 

Platz 2 in Bad Hersfeld!

 

Nach den schweren Regenfällen hatten die Hersfelder besten Bahndienst geleistet. Am Samstag startete das Training zwar mit einer Stunde Verspätung erst um 16 Uhr, weil die Bahn noch abtrocknen musste. Das Rennen konnte aber pünktlich um 19:30 Uhr gestartet werden. Mit Matthijssen / Mollema, Brandhofer / Scheunemann, Venus / Heiß, Godden / Smith und Harvey / Balz verpflichteten die Organisatoren gleich die ersten fünf der diesjährigen EM in Frankreich. Markus Venus und Markus Heiß zeigten eine starke Vorstellung und mussten lediglich an William Matthijssen mit Sandra Mollema Punkte abgeben. Vor dem Finale lagen Venus/Heiß mit 7 Punkten zwei Punkte hinter den Niederländern, einen Punkt hinter Brandhofer / Scheunemann und zwei Punkte vor Godden Smith an dritter Stelle. Markus Venus und Markus Heiß sicherten sich im Endlauf den zweiten Platz hinter Matthijssen/Mollema und holten somit in der Gesamtwertung ebenfalls den zweiten Platz.      

 

Name

L1

L2

L3

Fi

Pu

Pl

William Matthijssen/Sandra Mollema

3

3

3

3

12

1

Markus Venus / Markus Heiß

2

2

3

2

  9

2

Markus Brandhofer/Tim Scheunemann

3

3

2

1

  9

3

Mitchel Godden / Paul Smith

2

1

2

A

  5

4

Shaun Harvey / Nicole Balz

1

1

1

 

  3

5

Marco Hundsrucker / Corina Günthör

0

2

St

 

  2

6

Aaron Vale / Curtis Mc Alinney

0

0

1

 

  1

7

David Chaminade/Stephanie Vedelago

1

A

0

 

  1

8

12. August 2017

 

Platz 2 in Hertingen!

 

Nachdem es stundenlang in der Nacht geregnet hatte, zeigte sich am Vormittag erstmals die Sonne. Die Bahn in Hertingen präsentierte sich überraschenderweise in einem erstaunlich guten Zustand. Da das Training bereits mittags stattfand, das Rennen aber erst am Abend, mussten sich die Piloten auf völlig neue Verhältnisse einstellen. Im ersten Lauf trafen Markus Venus und Markus Heiß bereits auf die amtierenden Europameister William Matthjissen mit Beifahrerin Sandra Mollema. Venus / Heiß belegten hinter den Niederländern den zweiten Platz. Die nächsten beiden Läufe gewannen die amtierenden Deutschen Meister souverän und hatten vor dem Finale 8 Punkte auf ihrem Konto und belegten hinter den Holländern (9 Punkte) und vor Markus Brandhofer / Tim Scheunemann (6 Punkte) den zweiten Platz. Als Punktbester wählte Matthjissen die weiße Bahn (zweite von außen). Markus Venus durfte als Zweiter wählen und entschied sich für Gelb (außen).  Markus Brandhofer mit Tim Scheunemann und Manuel Meier mit Melanie Schrempp komplettierten das Feld. Sowohl Venus als auch Matthjissen erwischten einen guten Start. Matthissen / Mollema führten auf der Gegengeraden knapp vor Venus / Heiß und konnten als Erste in die zweite Kurve einlenken. Da sich die Niederländer über vier Runden keinen Fehler leisteten, hatten Venus / Heiß keine Chance entscheidend anzugreifen und so änderte sich bis zum Zieleinlauf an der Reihenfolge nichts mehr.

Die nächsten Rennen mit Team Venus finden am 19. 08 in Bad Hersfeld und am 20. 08 in Nandlstadt statt.    

 

Name

L1

L2

L3

Fi

Pu

Pl

William Matthjissen / Sandra Mollema

3

3

3

3

12

1

Markus Venus / Markus Heiß

2

3

3

2

10

2

Markus Brandhofer / Tim Scheunemann

2

2

2

1

  7

3

Manuel Meier / Melanie Schrempp

3

1

0

0

  4

4

Achim San Millan / Michael Zapf

1

2

1

 

  4

5

Josh Goodwin / Liam Brown

0

1

2

 

  3

6

Kevin Hübsch / Michael Burger

1

0

1

 

  2

7

Natasha Bartlett / Ciara Southgate

0

0

0

 

  0

8

Renntermine aktualisiert am 07. 08. 2017

 

06. August 2017

 

Platz 2 in Melsungen!

 

Nachdem die Bahn von einem ergiebigem Regenschauer ordentlich durchnässt wurde, wurde das Training am Samstag verschoben und auf zwei statt der geplanten vier Durchgänge gekürzt. 

Am Sonntag zeigte sich im Training schon, dass die Bahnverhältbisse relativ schwierig werden würden. Der erste Rennstart folgte pünktlich bei strahlendem Sonnenschein. Im ersten Lauf kamen Markus Venus und Markus Heiß als Zweite hinter William Matthijssen und Sandra Mollema aus dem Start. Die Niederbayern jagten die Holländer bis ins Ziel vor sich her. Im zweiten Lauf stürzten Hübsch/Burger aufgrund der schlechten Bahnverhältnisse. Auf Wunsch aller Gespannfahrer wurde ein längerer Bahndienst verrichtet, der die Bahn zwar nicht perfekt - aber auf jeden Fall wieder besser fahrbar machte. 

Im Wiederholungslauf konnten Venus/Heiß im Kurvenausgang der Startkurve die Führung übernehmen, wurden aber leider wieder eingeholt und holten sich nochmals Platz zwei.

Der zweite Platz zog sich durch den gesamten Renntag. Auch im dritten und vierten Lauf fuhren die beiden souverän auf den zweiten Platz. Dieser wurde immer hinter Matthijssen/Mollema erreicht. Markus Venus und Markus Heiß ließen nichts unversucht um das holländische Gespann zu schlagen und kämpften bis zum Schluss - aber die hatten diesmal einfach die besseren Karten. Angesichts der noch nicht ganz abgeheilten Blessuren von Angenrod kann man mit diesem Ergebnis sehr zufrieden sein.

Das nächste Rennen von Team Venus findet in Hertingen statt. Bericht: M. B.                     

 

Name

L1

L2

L3

L4

Pu

Pl

William Matthijssen / Sandra Mollema

6

6

6

6

24

1

Markus Venus / Markus Heiß

5

5

5

5

20

2

Markus Brandhofer /T. Scheunemann

3

4

4

4

15

3

David Chaminade / St. Vedelago

A

2

3

3

  8

4

Karl Keil / David Kersten

2

3

2

N

  7

5

Kevin Hübsch / Michael Burger

4

St

N

N

  4

6

 

Das nächste Rennen mit Markus Venus und Markus Heiß findet am 06.08. in Melsungen statt.

 

23. Juli 2017

 

Markus Venus und Markus Heiß stürzen in Angenrod.

 

Dieses Rennen stand leider unter keinem guten Stern. Gleich in der ersten Kurve im ersten Lauf stürzten Markus Venus und Markus Heiß. Vermutlich setzte sich das Gespann durch ein Loch, stellte sich quer und es kam zum Sturz. Markus Heiß zog sich schwere Prellungen zu und es dauerte einige Minuten bis er wieder auf die Beine kam. Bei Markus Venus sah es zunächst so aus, als würde er ohne größere Blessuren davongekommen sein, als er bemerkte das Blut auf den Boden tropfte. Eine tiefe, klaffende Wunde am Hals war die Ursache. Vermutlich schnitt sich durch den Aufprall ein Teil vom Helm oder Gespann in den Hals. Ein großer Dank gilt dem Notarzt und den Rettungskräften vor Ort, die Markus Venus und Markus Heiß sofort versorgten. Gott sei Dank waren die Verletzungen nicht schwerwiegender. Markus Heiß durfte ohne Krankenhausaufenthalt  die Heimreise antreten. Markus Venus wurde mit dem Rettungswagen in das Krankenhaus von Alsfeld gebracht und musste mit 12 Stichen am Hals genäht werden. Wann die Beiden wieder an den Start gehen können, hängt vom Heilungsprozess der Halswunde ab. Die Fäden werden nach ca. 12 Tagen entfernt, dann wird man sehen ob es mit der Narbe möglich ist sofort wieder ein Rennen zu bestreiten.

Markus Venus:“ Wir sind froh, dass nicht mehr passiert ist. Sehr Schade, dass wir nun das Rennen in der nähe unserer Heimat in Willing am 30. Juli absagen müssen. Wir werden dieses Jahr wohl nur als Zuschauer anwesend sein.“                                Bericht: M. B.     

 

 

22. Juli 2017

 

Platz 1 in Werlte!

 

Markus Venus und Markus Heiß gewinnen die Int. Deutsche Meisterschaft vor Markus Brandhofer und Tim Scheunemann.

 

PNP: 28. Juli 2017

Markus Venus und Markus Heiß mit Vollgas zum Deutschen  Titel

 

Duo des RSC Pfarrkirchen top in der A-Lizenz-Seitenwagen-Klasse – 4500 Fans in Werlte

 

Markus Venus (Kelchham, 35) und sein Beifahrer Markus Heiß (Oberham, 30) vom RSC Pfarrkirchen holten sich nach Platz drei bei der Europameisterschaft in Tayak (Frankreich) jetzt vor 4500 Bahnsport-Fans auf den 541 Meter langen Hümmling-Ring in Werlte ihren vierten Deutschen Titel der A-Lizenz-Seitenwagen-Klasse vor Markus Brandhofer mit Beifahrer Tim Scheunemann und Kevin Hübsch mit Beifahrer Michael Burger. Dass dieser Erfolg nicht von ungefähr gekommen ist, zeigen die bisherigen Resultate in dieser Saison: Platz eins in Pocking, Dingolfing, Plattling und Lüdinghausen, Platz zwei in Altrip ( ein Zahnriemen-Riss in Lauf 2 verhinderte den Sieg) und Bronze bei der Europameisterschaft in Tayak.                                                 

Der dreifache Deutsche Titelträger unterstrich schon im Training, dass die Meisterschaftsvergabe nur über ihn geht. Und so sollte es auch kommen. Bei der DM in Werlte starteten die besten deutschen Gespanne plus Mich Godden/Paul Smith (England) und Wilfred Detz/Wendy Arling (Holland) nach dem Modus: Je vier Vorläufe und die fünf Punktbesten qualifizieren sich für das Finale. Markus Venus und Markus Heiß gewannen ihre drei Vorläufe mit großem Vorsprung.        

Um 21.30 Uhr zeigte sich das Natur von ihrer negativen Seite und das Rennen musste abgebrochen werden. Ein Gewitter mit gewaltigen Windböen und einem unglaublichen Regenguss versetzte das gesamte Gelände unter Wasser. „Der Regen peitschte waagerecht durch unser Vorzelt und wir waren allesamt komplett durchnässt, so dass uns das Wasser in den Schuhen stand.“ Die gefahrenen Läufe reichten für eine Endwertung aus - und nach dem Unwetter wurde schließlich bekannt gegeben, dass Markus Venus und Markus Heiß Deutsche Meister 2017 sind. Die Freude war natürlich groß, jedoch das ganze Team damit beschäftigt, das Unwetter-Chaos zu beseitigen und Equipment, Werkzeug, Regale/Tische - und sich selbst wieder trocken zu bekommen. Auch Markus Venus und Markus Heiß konnten ihren Sieg nicht sofort feiern, da zur Überraschung aller noch ein Vertreter der NADA (Nationale Anti-Doping-Agentur) auftauchte und einige Fahrer – darunter Venus/Heiß zur Urinprobe bat.                                                  

„Die drei Läufe waren perfekt“, sagte Venus nach dem Rennen und bedankte sich bei seinem Tuner: „Der Anton Nischler hatte uns aber auch einen Spitzenmotor zur Verfügung gestellt, Natürlich möchte ich mich auch bei meinem Team und allen Sponsoren für die großartige Unterstützung bedanken. Ohne ihren Einsatz wäre dieser Erfolg nur schwer zu erreichen gewesen.“                                                                               

 

Name

L1

L2

L3

L4

Fi

Pu

Pl

DM

Markus Venus / Markus Heiß

4

4

4

 

 

12

 1

 1

Markus Brandhofer / Tim Scheunemann

4

4

3

 

 

11

 2

 2

Wilfred Detz / Wendy Arling

0

3

4

 

 

  7

 3

 

Mitch Godden / Paul Smith

2

3

2

 

 

  7

 4

 

Kevin Hübsch / Michael Burger

3

A

3

 

 

  6

 5

 3

Karl Keil / David Kersten

3

0

2

 

 

  5

 6

 4

Manuel Meier / Melanie Schrempp

2

1

0

 

 

  3

 7

 5

Martin Brandl / Hermann Brandl

1

2

A

 

 

  3

 8

 6

Roman Löffler / Patrick Fischer

0

2

1

 

 

  3

 9

 7

Raphael San Millan / Benedikt Zapf

1

1

1

 

 

  3

10

 8

Oliver Möller / Dana Frohbös

 

 

 

 

 

 

 

 

Jan Kempa / Sascha Widdelmann

 

 

 

 

 

 

 

 

Renntermine aktualisiert am 14.07.2017

 

Renntermine aktualisiert am 11. 07.2017

 

08. Juli 2017

 

Platz 3 bei der EM in Tayak!

 

Markus Venus und Markus Heiß erkämpfen sich den dritten Platz bei der Europameisterschaft in Frankreich!

 

Auszug Speedweek: Von Rudi Hagen - 09.07.2017 12:03

William Matthijssen/Sandra Mollema verteidigten ihren Europameistertitel in der Seitenwagenklasse. Die Deutschen Markus Brandhofer/Tim Scheunemann und Markus Venus/Markus Heiß folgten auf den Plätzen 2 und 3.

Das Finale zur Seitenwagen-Europameisterschaft fand im südfranzösischen Tayac statt. Aufgrund des späten Starts am Samstagabend um 20.30 Uhr und des damit verbundenen Endes nach Mitternacht am Sonntagmorgen war es den deutschen Teilnehmern nicht möglich, im Rahmenprogramm des Langbahn-GP’s in Mühldorf am Inn teilzunehmen (SPEEDWEEK.com berichtete). Wie von vielen erwartet, lagen die Titelträger von 2016, die Niederländer William Matthijssen/Sandra Mollema und Markus Venus und Beifahrer Markus Heiß vom RSC Pfarrkirchen am Ende der Vorläufe vorne. Beide hatten sich mit je elf Punkten für das entscheidende A-Finale qualifiziert. Nur in ihrem dritten Vorlauf gaben die Deutschen einen Punkt ab und das gegen die späteren Sieger, das gemischte Doppel aus den Niederlanden. Die wiederum hatten einen Zähler gegen die Briten Shaun Harvey/Danny Hogg im letzten Vorlauf gelassen. Markus Brandhofer und Beifahrer Tim Scheunemann kämpften sich wie die Briten Mitch Godden/Paul Smith über das B-Finale in den Endlauf. Das A-Finale war super spannend. Venus/Heiß hatten einen etwas schwächeren Start, jagten aber die vor ihnen fahrenden Brandhofer/Scheunemann und Matthijssen/Mollema. Am Ende siegten die Niederländer, denn Überholmöglichkeiten gab es auf der Bahn in Tayac fast keine. Zweite wurden Brandhofer/Scheunemann, die wirklich alles versuchten, vor Venus/Heiß.«Auf dieser Bahn hatte man null Grip, die Bahn war schwarz wie Teer vom Reifenabrieb, ich verstehe nicht, wie man ein EM-Finale auf solch eine Bahn vergeben kann», schimpfte Markus Venus später. In der Tat wurde die nur 400 m lange angebliche Grasbahn, die sich aber als hoch verdichtete Lehmbetonbahn präsentierte, im Laufe des Abends immer glatter. Venus: «Von Lauf zu Lauf wurde es hier rutschiger, alle sind mit Speedwayreifen gefahren und Bahndienst gab es im Prinzip keinen, denn da war nur ein kleiner Traktor mit einer Baustahlmatte unterwegs.»

 

Ergebnisse Seitenwagen-EM-Finale Tayac/F:

1. William Matthijssen/Sandra Mollema (NL), 11 Vorlaufpunkte. 2. Markus Brandhofer/Tim Scheunemann (D), 9. 3. Markus Venus/Markus Heiß (D), 11. 4. Mitch Godden/Paul Smith (GB), 7. 5. Shaun Harvey/Danny Hogg (GB), 9. 6. Josh Goodwin/Liam Brown (GB), 6. 7. Guillaume Comblon/Chloe Agez (F), 6. 8. Joel Sudnikevits/Johan Paabstel (EST), 3. 9. Christophe Grenier/Vincent Bertoneche (F), 3. 10. David Carvill/Cameron Godden (GB), 3. 11. Kevin Hübsch/Michael Burger (D), 2. 12. Natasha Bartlett/Ciara Southgate (GB), 1. 13. David Chaminade/Stephanie Vedelago (F), 1. 14. Martin Brandl/Hermann Brandl (D), 0.

C-Finale: 1. Comblon/Agez (F). 2. Sudnikevits/Paabstel (EST), 3. Grenier/Bertoneche (F). 4. Carvill/Godden (GB).

 

B-Finale: 1. Godden/Smith (GB). 2. Brandhofer/Scheunemann (D). 3. Harvey/Hogg (GB). 4. Goodwin/Brown (GB).

 

A-Finale: 1. Matthijssen/Mollema (NL). 2. Brandhofer/Scheunemann (D). 3. Venus/Heiß (D). 4. Godden/Smith (GB).

03. Juli 2017

 

Hallo zusammen,

die Bemühungen seitens Veranstaltern aus England und Deutschland, den Ersatztermin vllt auf einen günstigeren Termin zu verlegen, sind leider fehlgeschlagen.

Der Ersatztermin bleibt definitiv Samstag, der 08.07. Rennbeginn 21:00 Uhr. Als Ausweichtermin wurde gleich der Sonntag, 09.07. mit angegeben (weil der Wetterbericht schon wieder nicht sooo gut aussieht.)

Leider können wir somit das Rennen in Mühldorf nicht fahren, weil es zeitlich absolut unmöglich ist, dass wir pünktlich zu unserem ersten Lauf dort erscheinen können. Unsere Teilnahme in Mühldorf ist somit abgesagt.

Bericht: M. B.

 

 

30. Juni 2017

 

Nach den neuesten Meldungen wird das Finale der Seitenwagen nächste Woche am 08. Juli nachgeholt ! 

29. 06. 2017

 

EM in Tayak abgesagt !

 

Heute erhielten wir die Nachricht, dass der Endlauf zur Europameisterschaft der Seitenwagen wegen schweren Regenfällen abgesagt werden musste. Sobald wir mehr erfahren werden wir Euch auf unserer Homepage informieren.

 

Renntermine aktualisiert am 18. 06. 2017

Renntermine aktualisiert am 17. 06. 2017

 

15. Juni 2017

 

Platz 2 in Altrip.

Zahnriemenriss im zweiten Lauf  kostete möglichen Sieg!

 

Mit neuen Rennanzügen von der Firma GA Racing aus Marktl startete Team Venus zur Generalprobe vor der anstehenden Europameisterschaft am 01. Juli in Tayak nach Altrip. Wichtigste Erkenntnis nach dem Rennen – der gebrochene Ringfinger macht „fasst“ keine Probleme mehr und die Starts passen wieder.     

Bei hochsommerlichen Temperaturen überzeugten Markus Venus und Markus Heiß bereits im Training und setzen beim Startbandtraining über drei Runden mit 93,57 k/mh schon mal ein Markenzeichen. Der erste Lauf wurde ein überlegender Start-Ziel-Sieg. Beim zweiten Lauf wieder ein hervorragender Start, leider spielte das Material nicht mit und der Zahnriemen riss beim schalten auf den zweiten Gang. Im dritten und letzen Lauf demonstrierten Markus Venus und Markus Heiß ihre Überlegenheit und siegten mit großem Vorsprung. In der Endabrechnung belegten Venus / Heiß mit 10 Punkten hinter Karl Keil / David Kersten und vor Kevin Hübsch / Michael Burger den zweiten Platz.    

 

Name

L1

L2

L3

Pu

Pl

Karl Keil / David Kersten

4

5

4

13

1

Markus Venus / Markus Heiß

5

A

5

10

2

Kevin Hübsch / Michael Burger

3

4

2

  9

3

Florian Kreuzmayr / Nicole Balz

A

3

3

  6

4

Manuel Meier/Melanie Schrempp

2

1

1

  4

5

Joel Sudnikevits  /  Paabstel

1

2

0

  3

6

25. Mai 2017

 

Platz 1 in Lüdinghausen !

                                      

Sehr spannende Läufe bei perfektem Wetter erwarteten Team Venus in Lüdinghausen. Diesen Maximum – Sieg mussten sich Markus Venus und Markus Heiß hart erkämpfen. Schon im ersten Lauf hatten Kevin Hübsch und Michael Burger am Start einen Aufsteiger und fuhren dadurch versehentlich ins Gespann von Team Venus, sodass Markus und Markus nach dem Start zu Sturz kamen. Im Rerun durften alle Gespanne nochmals an den Start. Ein sofortiger Restart war für Team Venus jedoch nicht möglich, weil das Gasseil aufgrund des Sturzes gewechselt werden musste. Auch Markus Venus` Finger den er beim Sturz zwischen Boden und Lenker brachte, war in Mitleidenschaft gezogen worden. Mit großem Dank an Rennleitung / Schiedsrichter und alle Fahrerkollegen – sie gaben dem Team eine große Chance, indem sie einen anderen Lauf vorzogen – wurde in Windeseile das Gespann wieder soweit fit gemacht, um an den Start gehen zu können. Die Schmerzen im Finger wurden für den Rest des Tages ausgeblendet – es hieß „ Zähne zusammenbeißen und weiterfahren“. Im Restart fuhren Markus Venus und Markus Heiß dann gleich an die Spitze und hielten diese Position bis ins Ziel. Auch im zweiten Lauf ließ das Glück etwas zu wünschen übrig. Das Grünlicht (Signal für die Fahrer, dass der Start freigegeben ist und das Startband in Kürze hochgehen wird) war nicht sichtbar, weil es für den vorherigen Lauf  der 1000 ccm - Gespanne noch in die andere Richtung gedreht war. Markus und Markus erwischten natürlich keinen guten Start und kamen nur als 4. in die Kurve. Beim Kurvenausgang konnten sie Shaun Harvey / Danny Hogg und Florian Kreuzmayr / Nicole Balz überholen und zogen in der zweiten Runde dann auch an Mich Godden / Paul Smith vorbei zu einem weiteren Laufsieg. Im 3. Lauf gewannen Christophe Grenier / Vincent Bertoneche den Start. Venus / Heiß konnten in der ersten Kurve bereits überholen und holten nochmals souverän den 1. Platz. Im Finale erwischten Kevin Hübsch / Michael Burger den besten Start. Auf der Gegengerade fuhr das Gespann von Team Venus wieder an die Spitze und holten damit den Tagessieg mit maximaler Punktzahl. Leider wurde nach dem Rennen festgestellt, dass Markus Venus sich bei dem Sturz den Ringfinger der linken Hand gebrochen hat. Leider ist es mit dieser Verletzung nicht möglich, am Rennen in Bielefeld teilzunehmen bzw. mit dem Finger vernünftig zu starten. Das nächste Rennen mit Team Venus findet am 15. 06. in Altrip statt.

Bericht: M. B.  

 

Speedweek: Von Rudi Hagen - 26.05.2017 09:42

Lüdinghausen: Venus/Heiß mit kaputtem Finger zum Sieg

Markus Venus und Markus Heiß gewannen die Seitenwagenklasse in Lüdinghausen mit Maximum. Zweite wurden Mitch Godden/Paul Smith (GB) vor den Rookies Kevin Hübsch/Michael Burger.

Das 78. Grasbahnrennen des AMSC Lüdinghausen auf dem Westfalenring begann für die Deutschen Markus Venus/Markus Heiß vom RSC Pfarrkirchen bitter. Gleich im ersten Lauf mussten die beiden gleich nach dem Start zu Boden.

Was war passiert?

Kevin Hübsch und Beifahrer Michael Burger vom MSC Berghaupten hatten Startposition rot, daneben standen Venus/Heiß. Nachdem das Startband hochgeschnellt war, drifteten die Aufsteiger nach außen und fuhren den Pfarrkirchenern das Vorderrad weg. Venus/Heiß fielen nach links auf den Boden und der Lauf wurde abgebrochen.«Dabei ist mir der Lenker auf meinen linken Ringfinger geknallt», sagte Markus Venus später bei der Siegerehrung. Der Finger war blau und dick wie eine kleine Pflaume. Schiedsrichter Frank Debrecht aus Osnabrück ließ alle Gespanne zum Wiederholungslauf zu, allerdings musste das Team Venus den Gaszug an ihrem Gespann ersetzen, da man einen Gasklemmer befürchtete.Das dauerte dann aber länger und der Referee zog derweil einen Lauf der B-Solisten vor. Inzwischen hatte sich auch Kevin Hübsch bei Markus Venus und Markus Heiß öffentlich entschuldigt und dafür vom Publikum viel Beifall erhalten.In der Folge war Venus beim Start stets benachteiligt. «Der Finger hat mir beim Kuppeln totale Probleme bereitet», erklärte der 34-Jährige, warum er in der ersten Kurve nie vorne war.Nach Kurve 1 aber war der Westfalenring die Strecke von Venus/Heiß. Niemand konnte die Bayern aufhalten. Vier Läufe und vier Siege standen am Ende auf ihrem Zettel. Hübsch/Burger wurden in der Gesamtwertung Dritte hinter Mitch Godden/Paul Smith, aber im Endlauf kamen sie vor den Briten als Zweite ins Ziel.Florian Kreuzmayr und Beifahrerin Nicole Balz hatten Pech mit der Technik. Sie verbrannten in Lauf 3 ihre Kupplung und konnten danach nicht mehr antreten.     

 

Name

L1

L2

L3

L4

Fi

Pu

Pl

Markus Venus / Markus Heiß

5

5

5

 

5

20

1

Mitch Godden / Paul Smith

4

4

 

5

3

16

2

Kevin Hübsch / Michael  Burger

3

1

2

 

4

10

3

Shaun Harvey / Danny Hogg

2

3

 

3

2

10

4

Christophe Grenier / Vi. Bertoneche

 

0

4

4

1

  9

5

Wilfred Detz / Stephan Velthuis

1

 

3

2

0

  6

6

Florian Kreuzmayr / Nicole Balz

 

2

A

N

 

  2

7

Aron Vale / Stephen Vale

0

 

1

1

 

  2

8

Fotos von Speedway.org (Ottie)

 

 

21. Mai 2017

 

Platz 1 in Plattling !

 

In Plattling wurde nach dem Modus vier Vorläufe (die zwei Punktbesten qualifizieren sich direkt für das A- Finale) und dem Hoffnungslauf (Platz eins und Platz zwei erreichen ebenfalls das A-Finale) gefahren. Die Punkte werden in die Finalläufe nicht mitgenommen. Markus Venus und Markus Heiß erreichten mit 12 Punkten gemeinsam mit Martin und Hermann Brandl insgesamt 8 Punkte direkt das Finale. Über den Hoffnungslauf konnten sich Kevin Hübsch / Michael Burger sowie Florian Kreuzmayr / Nicole Balz ebenfalls für das Finale qualifizieren. Wie schon in den vier Vorläufen zeigten Venus / Heiß schon nach der Startkurve dass Sie an diesem Tag nicht zu schlagen waren. Im ersten Vorlauf fuhren Markus Venus und Markus Heiß mit 110,5 km/h die absolut schnellste Zeit und überboten damit die Bestzeit von Tommy Kunert aus dem Jahr 2007 von 109,9 km/h.

Die nächsten Rennen mit Team Venus finden am 25. Mai in Lüdinghausen und am 28. Mai in Bielefeld statt.

 

Auszug von Speedweek: Von Rudi Hagen - 21.05.2017 23:46

Plattling-Sieger: Josef Franc und Venus/Heiß

Bei den Seitenwagen waren Markus Venus und Beifahrer Markus Heiß nicht zu schlagen. Fünfmal fuhr das Team vom RSC Pfarrkirchen an das Startband und fünfmal blieb es auch siegreich. «Das Wetter war so richtig renntemperaturmäßig, die Bahn war sehr gut präpariert und unser Nischler-Motor ging auch mächtig gut», freute sich Markus Venus am Ende.

Zweite wurden die Deutschen Meister Martin und Hermann Brandl vor Florian Kreuzmayr/Nicole Balz und Kevin Hübsch/Michael Burger.

 

Name

L1

L2

L3

L4

Pu

H-L

Fi

Pl

Markus Venus / Markus Heiß

3

3

3

3

12

 

1

1

Martin Brandl / Hermann Brandl

1

3

2

2

  8

 

2

2

Florian Kreuzmayr / Nicole Balz

2

2

1

2

  7

 2

3

3

Kevin Hübsch / Michael Burger

1

1

2

3

  7

 1

4

4

Sebastian Kehrer / Lebnik Patrick

0

0

1

A

  1

 3

 

5

Manuel Meier / Melanie Schrempp

0

0

dis

1

  1

 4

 

6

Renntermine aktualisiert am 13. 05. 2017

 

Renntermine aktualisiert am 05. 05. 2017

 

01. Mai 2017

 

Platz 1 mit Maximum in Dingolfing!

 

Markus Venus und Markus Heiß gewinnen das Rennen in Dingolfing vor Mitch Godden / Paul Smith und Markus Brandhofer / Tim Scheunemann.

 

Auszug – Speedweek: Von Rudi Hagen - 02.05.2017 13:34

Nach den schlechten Witterungsverhältnissen im Vorfeld präsentierte sich die Sandbahn im Dingolfinger Isarwald-Stadion am 1. Mai von ihrer besten Seite.

Bei den Gespannen Markus Venus/Markus Heiß das Maß aller Dinge. Die Pfarrkirchener gewannen sowohl ihre drei Vorläufe als auch das Finale. Dabei war es im Vorfeld unklar, ob Beifahrer Heiß in Dingolfing überhaupt mitfahren könne.

«Der Markus hatte sich kürzlich bei der Arbeit aus Versehen einen Nagel in die Ferse geschossen», berichtete Venus, «da hat sich Corina Günthör bereit erklärt, bei mir im Boot in Pocking zu fahren. Das klappte auch gut, denn wir haben da gewonnen. Vor Dingolfing haben Markus und ich in Mühldorf ausprobiert, ob es wieder geht und es ging. Auf jeden Fall noch mal ganz, ganz herzlichen Dank an die Cori.»

Lob von allen Seiten erhielt auch der MSC Dingolfing für die zügige Durchführung der Veranstaltung.

 

Auszug – Heimatsport.de - 01.05.2017  |  18:25 Uhr

Neben der internationalen Soloklasse freuen sich die Fans in Dingolfing immer auf die Seitenwagen und hier begeisterte Markus Venus mit Beifahrer Markus Heiß. Die Beiden gewannen alle Läufe und siegten somit völlig verdient vor den Briten Mitchel Godden und Paul Smith. Rang 3 blieb für Markus Brandhofer zusammen mit Tim Scheunemann. Für Martin und Hermann Brandl reichte es zwar fürs Finale, aber man belegte den 4. Platz.

 

Name

L1

L2

L3

Fi

Pu

Pl

Markus Venus / Markus Heiß

3

3

3

3

12

1

Mitch Godden / Paul Smith

3

3

1

2

 9

2

Markus Brandhofer / Tim Scheunemann

A

2

3

1

 6

3

Martin Brandl / Hermann Brandl

2

0

2

0

 4

4

Florian Kreuzmayr / Nicole Balz

2

2

A

 

 4

5

Kevin Hübsch / Michael Burger

0

1

2

 

 3

6

S. Harvey / D. Hogg

1

1

1

 

 3

7

R. San Milan / B. Zapf

1

0

0

 

 1

8

29. April 2017

 

Markus Heiß für Dingolfing rechtzeitig fit!

 

Nach seinem  Arbeitsunfall verlief die Genesung von Markus Heiß schneller als erhofft. Am Mittwoch bekam Markus das OK vom Arzt und er konnte wieder mit der Arbeit beginnen. Um festzustellen ob er den Belastungen eines Sandbahnrennens standhalten würde nutzte Team Venus den Trainingstag in Mühldorf um zu testen ob ein Entsatz in Dingolfing möglich ist.

 

Melanie Betzinger nach dem Training: „Hallo zusammen!

Ich freue mich sehr, Euch mitteilen zu dürfen, dass Markus Heiß soweit fit ist um wieder an den Start zu gehen. Trotzdem möchten wir uns noch mal riesig bei Cori bedanken, die uns auch in Dingolfing wieder ausgeholfen hätte. Merci. Wir freuen uns schon sehr auf Dingolfing und hoffen, dort an den Erfolg von Pocking anknüpfen zu können. Schönes Wochenende und bis Montag.“   

Markus Venus mit Corina Günthör dominieren den Saisonauftakt in Pocking und gewinnen mit Maximum!

 

Einen gelungenen Saisonstart feierten Markus Venus und Corina Günthör, die den verletzten Markus Heiß bravourös ersetzte, beim Speedwayrennen in Pocking. Das Publikum bekam spannende Läufe zu sehen und die Teams wurden für Ihre Leistungen mit viel Applaus belohnt. Bei den ersten beiden Läufen setzten sich Venus / Günthör nach der Startkurve an die Spitze und gewannen sicher vor Brandl /Brandl, Brandhofer / Zapf und Kreuzmayr / Balz. Im dritten und spannendsten Wertungslauf lagen Markus und Cori zunächst nur an dritter Stelle. Bereits in der zweiten Kurve zeigten Markus Venus und Cori Günthör Ihre Klasse. Markus Venus schoss zwischen den Gespannen Brandl und Brandhofer durch, setzte sich an die Spitze und holte sich seinen dritten Laufsieg. Beim vierten und letzten Lauf ging es schon ab dem Start sehr eng zu wodurch es auf der Gegengerade zu einem Sturz von Markus Brandhofer / Michael Zapf kam. Gott sei dank blieben die Beiden unverletzt. Den Wiederholungslauf gewannen Markus Venus mit Cori Günthör und wurden somit mit Maximum Tagessieger.

Das nächste Rennen mit Team Venus findet am 01. Mai in Dingolfing statt.

 

Name

L1

L2

L3

L4

Pu

Pl

Markus Venus / Corina Günthör

3

3

3

3

12

1

Martin Brandl / Hermann Brandl

2

2

1

2

 7

2

Markus Brandhofer / Michael Zapf

1

1

2

St

 4

3

Florian Kreuzmary / Nicole Balz

0

0

0

1

 1

4

Trainingtage am 08.04 in Haunstetten und am 09.04. in Pfarrkirchen.

 

Corinna Günthör ersetzt verletzten Beifahrer Markus Heiß.

 

Eine schlechte Nachricht erhielt Markus Venus am Mittwochvormittag. Sein langjähriger Beifahrer Markus Heiß hatte einen schweren Arbeitsunfall. Bei Zimmererarbeiten schoss sich Markus Heiß mit einem Druckluftnagler einen 65 mm langen Nagel in die Ferse. Markus musste mit dem Krankenwagen ins Klinikum Eggenfelden eingeliefert werden und der Nagel wurde operativ entfernt. Wann Markus wieder voll angreifen kann ist abzuwarten. Wir wünschen Ihm hiermit gute Besserung und eine schnelle Genesung.

Nach einem Telefonat zwischen Markus Venus und Corinna Günthör stand fest, dass Cori sich bereit erklärte die Lücke zu schließen und Markus Heiß bis auf weiteres zu vertreten. Hierfür möchte sich Team Venus nochmals recht herzlich bedanken. Somit findet das erste Rennen am Ostersonntag in Pocking in der Besetzung Venus / Günthör statt. Da es in Pocking kein Training gibt, wurden die beiden Trainingstage ausgiebig genützt um eine Harmonie zwischen Fahrer und Beifahrerin herzustellen. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Starts gelegt und nach den zwei Trainingseinheiten zeigten sich die Beiden sehr zufrieden mit dem Ergebnis.             

     01. April 2017

 

Training in Diedenbergen.

 

Bei perfektem Wetter drehten Markus Venus und Markus Heiß Ihre ersten Runden in der Saison 2017.  Zum einen holte man sich wieder die nötige Fahrpraxis zum anderen diente das Training um die Neuerungen am Gespann die während der Winterpause entwickelt wurden zu testen. Nach dem Training zeigte sich Team Venus mit dem Ergebnis  zufrieden und man blickt optimistisch in die neue Rennsaison. Zwei weitere Trainingseinheiten am Samstag 08. April in Haunstetten und am Sonntag 09. April in Pfarrkirchen stehen noch an, bevor  am 16. April  Markus Venus und Markus Heiß ihr erstes Rennen in Pocking bestreiten. Für die Saison 2017 sind ca. 20 Rennen in Deutschland, Holland und Frankreich geplant. Sicher sind die Rennen am Ostersonntag in Pocking, 01. Mai in Dingolfing, 25. Mai in Lüdinghausen, 01. Juli das EM-Finale in Tayak und am 22. Juli der DM-Endlauf in Werlte. Mit weiteren Veranstaltern wird bereits verhandelt. Sobald neue  Startverträge abgeschlossen sind, werden diese auf unserer Homepage unter Renntermine veröffentlicht. Wir freuen uns schon unsere Partner und Freunde bei den verschiedenen Veranstaltungen wieder zu sehen.                    

Video vom EM-Finale der Seitenwagen am 24. Juli 2016 in Vries.

hier klicken

Speedweek: Von Rudi Hagen – 29.01.2017

Markus Venus/Markus Heiß mit neuem Bike zum EM-Titel ?

Markus Venus/Markus Heiß hatten in der Saison 2016 Pech mit ihren Prädikatsläufen. Eine Verletzung und die Defekthexe machten den Niederbayern einen Strich durch die Rechnung. 2017 soll alles besser werden.

Foto:Rudi Hagen

 

Markus Venus und Beifahrer Markus Heiß wollten 2016 die ersten DMSB-Meister in der Geschichte der Seitenwagenklasse werden, aber am Ende siegten die Brüder Martin und Hermann Brandl vom MSC Gangkofen. Zur Erinnerung: Der DMSB (Deutscher Motor Sport Bund) hatte vor Beginn der Saison 2016 seine Richtlinien hinsichtlich der Vergabe von Prädikaten geändert. So gab es urplötzlich bei den Gespannen keine Deutsche Meisterschaft mehr auszufahren, sondern nur noch eine DMSB-Meisterschaft, eine Clubmeisterschaft sozusagen, denn der DMSB ist ja ein eingetragener Verein. Als Favorit für den Endlauf in Pfarrkirchen galten im Vorfeld die Lokalmatadoren Markus Venus und Beifahrer Markus Heiß, denn sie dominierten die immer kleiner werdende Seitenwagenklasse auch in der Saison 2016. Ein Titel war den beiden aber nicht vergönnt. Beim EM-Finale in Vries (NL) wurden sie Zweite hinter den Niederländern William Matthijssen / Sandra Mollema. Das war eine großartige Leistung, wenn man bedenkt, dass Venus mit einem noch nicht ausgeheilten Trümmerbruch im rechten Fuß fahren musste. In Pfarrkirchen machte ihnen die Technik einen Strich durch die Rechnung. «Uns sind an dem Tag zwei Motoren kaputt gegangen», sagt Markus Venus heute im Rückblick, «wir haben drei Jahre lang keinen Motorschaden gehabt und dann so etwas.» Der Kelchhamer weiß jetzt aber, woran es gehapert hat: «Zwei Bauteile im Motor hatten einen Materialfehler.»Momentan bereiten sich die Niederbayern auf die kommende Saison vor. Die Ziele sind klar formuliert. «Wir wollen die Deutsche Meisterschaft zurückgewinnen und versuchen, den EM-Titel zu holen» sagt Markus Venus im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. Für das EM-Finale am 1. Juli in Tayak (F) sind Venus/Heiß bereits gesetzt. Dazu gehört als Erstes gescheites Material. «Das ganze Team war schon sehr fleißig, denn wir haben wieder ein komplett neues Motorrad aufgebaut», berichtet Markus Venus, «und der Anton Nischler liefert uns dazu wie immer die Motoren.» Die Konkurrenz wurde auch versorgt, denn sowohl für Florian Kreuzmayr (Fischbachau) als auch für I-Lizenz-Aufsteiger Kevin Hübsch hat das Team Venus die Motorräder hergerichtet. Auch die körperliche Vorbereitung kommt im Team Venus neben der Arbeit in der Werkstatt nicht zu kurz. So oft es geht, wird in der MX-Halle Bayern in Massing Motocross gefahren.

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